Essen.
Ganz schön viel Tinte…
Leroy Sané hat seinen Fans einen Blick auf sein Mega-Tattoo gewährt. Der komplette Rücken des Offensiv-Stars von Manchester City ist bemalt.
Leroy Sanés Torjubel nach dem Siegtreffer gegen AS Monaco war Vorlage für das aufwendige Tattoo.
Foto: imago/Aflosport
Hauptmotiv: der Torjubel des ehemaligen Schalkers nach dem Treffer zum Endstand beim spektakulären 5:3 gegen Monaco im Champions-League-Achtelfinale der vergangenen Saison.
Sané war eines von vier „Models“, die am Dienstag das neue Auswärtstrikot von Manchester City präsentierten.
Nach dem Verkauf von Ousmane Dembélé kursieren rund um Borussia Dortmund plötzlich dutzende Transfergerüchte. Die portugiesische Sportzeitung „A Bola“ brachte nun Gelson Martins beim BVB ins Spiel. Kein Wunder: Schließlich ist Martins ein ähnlicher Spielertyp wie Dembélé. Die festgeschriebene Ablöse für den hochtalentierten Portugiesen soll bei 60 Millionen Euro liegen. Den Bericht über das angebliche Interesse des BVB an dem 22-Jährigen veröffentlichte „A Bola“ allerdings noch vor der offiziellen Bekanntgabe der Verpflichtung von Andrey Yarmolenko.
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imago/Alex Nicodim Jairo Samperio sucht gerade händeringend nach einem neuen Verein. Der Linksaußen von Mainz 05 wurde bis zum 31. August von seinem Verein freigestellt, um einen neuen Arbeitgeber zu finden. Einen ersten Kontakt gab es mit Hannover 96. Dort scheiterten die Verhandlungen aber an den Gehaltsvorstellungen. Nun soll der HSV nach der schweren Verletzung von Nicolai Müller an dem Flügelstürmer interessiert sein. Auch der Name des FC Schalke kursiert in der Gerüchteküche.
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imago/Martin Hoffmann Die schwindelerregenden Ablösesummen in diesem Sommer können die Fans ganz schön leicht um den Verstand bringen. Anders lässt es sich wohl nicht erklären, dass in englischen Medien derzeit das Gerücht kursiert, Borussia Dortmund würde Mesut Özil vom FC Arsenal verpflichten. Die Argumentation des „Mirror“: Dortmund habe nach dem Verkauf von Ousmane Dembélé das Geld, Özil spiele zum Saisonauftakt enttäuschend, und außerdem laufe sein Vertrag nächstes Jahr aus, so dass Arsenal nur noch in diesem Sommer eine Ablöse kassieren könne. Nach der Verpflichtung von Adrey Yarmolenko hat der BVB wohl seinen Ersatz für Dembélé gefunden. Ein Wechsel von Özil – ob zum BVB oder einem anderen Club – wirkt derzeit höchst unwahrscheinlich.
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Imago/Action Plus Schnappt der FC Schalke kurz vor Transferschluss nochmal zu? Belgische Medien berichten, Nacer Chadli sei ein Kandidat bei den „Königsblauen“. Der vielseitige belgische Flügelflitzer wechselte vergangenes Jahr für 15 Millionen Euro von Tottenham Hotspur zu West Bromwich Albion, soll bei seinem neuen Verein aber nicht besonders glücklich sein. Und prompt bringen die Belgier den Nationalspieler mit den Schalkern in Verbindung. Einzige Grundlage für das Gerücht: Schalke ist der Ex-Verein des ehemaligen belgischen Nationaltrainers Marc Wilmots…die Wechsel-Wahrscheinlichkeit hält sich daher in einem überschaubaren Rahmen auf.
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imago/Action Plus Schnürt Philipp Lahm demnächst doch noch mal die Fußballschuhe? Wie die „Bild“ berichtet liegt dem ehemaligen Abwehr-Star des FC Bayern ein Vertragsangebot des FC St. Pauli vor. Der Kiezclub will mit Lahms Berater Roman Grill über das Gehalt verhandeln. „Ich würde gerne noch einmal einen großen Transfer erzielen“, sagte Pauli-Manager Andreas Rettig. Lahm gab den Hamburgern noch keine Abfuhr, sagte aber: „Ich habe mich sehr über das Angebot gefreut. Aber ich werde es wahrscheinlich nicht annehmen…“ Lahm hatte nach der vergangenen Saison eigentlich seine Karriere beendet.
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imago/hochzwei Donis Avdijaj ist bei Holtstein Kiel im Gespräch. Bisher sorgte nur Ex-BVB-Stürmer Marvin Ducksch bei den Störchen in vorderster Front für Unruhe. Daher suchen die Kieler eine ernstzunehmende Alternative. Bei Schalke hat Avdijaj sich selbst aufs Abstellgleis befördert. Findet er im hohen Norden zurück in die Spur?
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Imago Nachdem Max Meyer Anfang Juni seine Vertragsverlängerung beim FC Schalke 04 (vorerst) ausschlug, schossen die Wechselgerüchte wie Pilze aus der Erde. „The Sun“ berichtet nun, dass sowohl der FC Arsenal als auch Tottenham Hotspur an dem Offensiv-Star interessiert sind. Meyer selbst stellte in der „Sport Bild“ jedoch klar: „Ich bin völlig offen, was meine Zukunft angeht. Stand jetzt ist Ruhe eingekehrt. Mal sehen was passiert. Dass ich auf jeden Fall gehen möchte, ist nicht der Fall. Denn ich habe nie gesagt, dass ich den Verein wechseln will – geschweige denn diesen Sommer. Ich habe nur den Vertrag nicht verlängert.“
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imago/Team 2 Das wäre bitter für den Fußball-Bundesligisten FC Schalke. Wie „Bild“ berichtet, hat Abwehrtalent Thilo Kehrer (20) ein Angebot zur vorzeitigen Vertragsverlängerung abgelehnt. Kehrers aktueller Vertrag läuft noch bis Juni 2019. Für Sportvorstand Christian Heidel wäre dies ein herber Schlag, denn Kehrer wäre das dritte Talent neben Sead Kolasinac und Max Meyer aus der „Knappenschmiede“, das er nicht von einem Verbleib auf Schalke überzeugen könnte.
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Imago Verlässt ein weiterer Offensiv-Spieler den FC Schalke? Wie die „Bild“ berichtet, steht Felix Platte auf der Schalker Streichliste. Ein Interessent: Dynamo Dresden. Im Bericht ist von einer möglichen Leihe die Rede.
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imago/team 2 Verpflichtet der BVB das nächste Offensiv-Juwel? Wie englische Medien übereinstimmend berichten, ist Borussia Dortmund an Jadon Sancho von Manchester City interessiert. Der 17-jährige Linksaußen hat bei den „Citizens“ einen Vertrag bis 2020, hat bei der starken Konkurrenz derzeit jedoch keine Chance auf einen Stammplatz.
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imago/PA Images Bekommt der FC Schalke womöglich demnächst Verstärkung auf dem linken Flügel? Italienische Medien bringen Diego Laxalt vom FC Genua bei den Schalkern ins Gespräch. Der Uruguayer hat in Genua nur noch einen Vertrag bis 2018. Die Ablöse sollte dementsprechend nicht in schwindelerregenden Höhen liegen. Auch der AC Florenz soll an dem 24-Jährigen interessiert sein.
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imago/Independent Photo Agency Sucht Schalke einen weiteren Sechser? Wie der „Stoke Sentinel“ berichtet, ringen Stoke City und der FC Schalke 04 um Valon Berisha von RB Salzburg. Der 24-jährige Nationalspieler des Kosovo hat beim österreichischen Meister einen Vertrag bis 2020. Berisha ist variabel einsetzbar. Er fühlt sich im zentralen Mittelfeld am wohlsten, kann aber nahezu alle Positionen in der Offensive bekleiden.
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imago/GEPA Pictures
(dhe)
